der raum
- Aigenraum - Hauptraum ca 14x8m (ca 112qm)
- klare, offene und helle Struktur
- Teeküche mit Tassen, Gläser, Thermoskannen, etc
- Garderobe und WC
- W-LAN
- 15 Yogamatten, 10 Meditatonskissen, Polster und Decken
- 80 Stühle gepolstert mit Armlehnen für Veranstaltungen
- Individuell einstellbare LED Lichtanlage
- Bose Soundsystem für Musikbeschallung/Sprechermikrofon
- kleiner Stauraum für KursleiterInnen
- großer Garten für Outdoornutzung
- 11 bis 15 Parkplätze beim Haus
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das aigenraum-konzept
Der Aigenraum richtet sich an aktive Menschen mit einem interessanten Programm welche schon immer einen geeigneten Raum für sich und ihr Publikum/Klienten/Kunden gesucht haben. Es soll bei uns sowohl dem Körper, als auch dem Geist etwas geboten werden. Ein Ort des Wohlfühlens und der Entfaltung!
Beispiele: Yoga, Theaterworkshops, Lesungen, Pilates, Stimmtraining, Konzerte, Ausstellungen, Geburtsvorbereitung, Rotes Zelt, Malworkshops, Massage, Klangreisen, Trainings, Tanz, und vieles mehr...
die vernetzung
Das Angebot vom Aigenraum beinhaltet auch den Zugriff auf ein großes, und ständig weiter wachsendes, Netzwerk.
Das stattfindende Angebot wird, ohne zusätzliche Kosten, online, einem breiten Publikum zugeführt. Eine eigene Web- und Facebookseite, und regelmäßige Programmnewsletter, sind Teil unseres Konzeptes, und sollen die Präsenz und Vernetzung aller Schaffenden mit dem Publikum fördern.
zur geschichte
Der Aigenraum ist ein Projekt, welches sich rund um ein leerstehendes Tischlereigebäude in Aigen, nähe Strobl, entwickelt hat. Wir, Agnieszka Wellenger (
ichstimme.at) und Philipp Bruckschlögl (
treemedia.at), waren gemeinsam schon länger auf der suche nach einem Ort, an dem wir unsere beruflichen Tätigkeiten in einem dafür optimalen Rahmen ausüben können. Ich.Stimme! suchte einen Raum für Workshops und Weminare, Treemedia ein Atelier für Foto-, Film- und Tonaufnahmen.
Als wir 2015 das perfekte Gebäude in Strobl entdeckten, und uns an Planung und Umsetzung machten, wurde uns in zahlreichen Gesprächen mit Freunden und Bekannten klar, dass es aus verschiedensten Bereichen sehr aktive Menschen gibt, die ebenfalls einen Raum für ihre Tätigkeiten suchen. Die idee einer Plattform, eines Netzwerkes, rund um diesen Raum war der logische Schluss unserer Überlegungen, und führte zum Konzept
AIGENRAUM.